VfR Vörstetten – JVF Freiburg Ost (E-Juniorinnen)

VfR Vörstetten – JVF Freiburg Ost 1:2

Bei sonnigen 13 Grad starteten die Mädels des VfR Vörstetten gegen den JVF Freiburg Ost mit etwas Verspätung um 10.25 Uhr in Vörstetten.

Das Spiel zeigte sich gleich zu Anfang sehr ausgeglichen, obwohl die Vörstetterinnen durch einen Torversuch von Sophie in der 6. Minute fokussiert waren. Nach einem Angriffsversuch der gegnerischen Kapitänin, den Edda, unsere Torhüterin, sicher abwehren konnte, blieb das Spiel zunächst ohne Tor. Die Abwehr der Vörstetter Gastgeberinnen konnte nach weiteren Versuchen von Freiburg Ost zeigen, dass sie sicher aufgestellt waren. Alva trickste die Angreiferinnen derart aus, dass deren Torchancen, einem Schuss aus spitzem Winkel, erfolglos blieb. Nach einer Ecke von Freiburg Ost in der 18. Minute konnte Helena sich den Ball erobern und stürmte nach vorne. Allerdings war auch die Torfrau der Gegnerinnen wachsam, ging auf Risiko aus dem Tor heraus und konnte so Helenas Angriff und Torversuch vereiteln. Nach einer Spielunterbrechung kam Meah in Tornähe und schoss in der 24. Minute aufs Tor der Gäste. Leider erfolglos. Nach einem weiteren Versuch übers Tor der Freiburgerinnen in der

27. Minute mussten beide Mannschaften ohne Abschluss in die Halbzeitpause.

Nach der Halbzeitpause passierte dann leider in der 29. Minute das Unfassbare. Der Nr. 5 von Freiburg Ost gelang der Abschuss und der VfR kassierte sein erstes Tor. Doch die Spielerinnen ließen sich davon nicht unterkriegen. Meah verfehlte in der 30. Minute nur knapp nach einem Megaschuss das gegnerische Tor. Weitere Angriffe der Freiburgerinnen wurden durch die sichere Abwehr und zuletzt von Edda im Tor sicher gehalten. Der weitere Verlauf des Spiels war dann von viel Engagement und Körpereinsatz gekennzeichnet und musste wegen diverser Ballschüsse in den Bauch der Spielerinnen immer wieder unterbrochen werden. Dies führte kurzzeitig zu einem etwas unkoordinierten Spiel, das dann leider in der 42. Minute zum 0:2 führte. Nach einigen guten Pässen der Gegnerinnen, die aber keinen Erfolg mehr für sich verzeichnen konnten, gelang dann Emilia in der Nachspielzeit ein Tor. Die Menge tobte, weil alle trotz Niederlage stolz auf den Endstand von 1:2 waren.

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